Das Jahr 2023 hat schon längst begonnen, die beiden Krippenspiele liegen längst hinter uns – und erfahrungsgemäss kommen die Kinder weniger regelmässig in die spannenden Stunden der Stärnschnuppe.
Doch dieses Jahr ist das anders: wunderbar! Sowohl im Januar wie im Februar sind über 20 Kinder gekommen, um den Weg gemeinsam mit den biblischen Figuren Jakob und Esau zu gehen.
Ein äusserst spannendes Brüderpaar. Da geht es um Erbrecht, um das Erstgeburtsrecht, um den Segen, etc. SEGEN bedeutete damals noch viel mehr: einer bekommt alles, die anderen eigentlich fast nichts. So unfair!! Deshalb verwundert es nicht, dass mit recht unlauteren Mitteln um diesen Segen gekämpft wurde. Jakob und Esau – ein ungleiches Geschwisterpaar. Wer kriegt den Segen? Eigentlich ist es klar: Esau ist der ältere. Aber Jakob der schlauere, der listigere. Und er bekommt Unterstützung durch seine Mutter.
Auch im Februar haben wir wieder gesungen, gebetet, die spannende Geschichte gehört, ein feines Znüni gegessen (Danke, Jeannette Weber!!). Und im zweiten Teil ging es ans Basteln. Dieses Mal hat Kreativ-Spezialistin Christine Vögt Knete mitgenommen: Knete, nicht gekauft, sondern selber hergestellt: Tausend Dank, liebe Christine!! Verschieden farbige Knete, und die Kinder haben es sehr genossen, die Jakobs-Geschichte kreativ zu vertiefen.
Auf diesem Bild sehen Sie einige Ergebnisse!
Nun sind wir gespannt, wie das weiter geht!