Reformierte Kirchgemeinde Buus-Maisprach -
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Startseite > Fotos & Berichte > Berichte, Rückblicke > 2018 > Legende zur Heiligen Verena

Legende zur Heiligen Verena

Verena kommt als Tochter wohlhabender Eltern in der ägyptischen Stadt Theben zur Welt.

Als junges Mädchen schliesst sich Verena der Thebäischen Legion an, verlässt ihre Heimat und zieht mit den Soldaten Richtung Norden. Kommandant der Legion ist Verenas Cousin Mauritius und auch ihr Verlobter, Viktor, ist einer der Legionäre.

Während die Soldaten weiter nordwärts ziehen, bleibt Verena in Mailand und pflegt dort die Kranken.

Die Soldaten fallen einer Christenverfolgung zum Opfer und als Verena davon erfährt, begibt sich an den Ort des Geschehens, hilft die Märtyrer zu bestatten und lebt fortan in einer Höhle nahe der Stadt Solothurn. Sie wird von Kranken aufgesucht, von Einheimischen unterstützt und schliesslich vom römischen Statthalter Hirtacus verhaftet und in den Kerker geworfen. Aufgrund ihres Glaubens droht ihr die Todesstrafe. Im Kerker erscheint Verena Mauritius, der sie tröstet und sie im Glauben an Gott stärkt.

Als Hirtacus erkrankt, heilt ihn Verena und wird daraufhin frei gelassen. Zurück in ihrer Höhle gründet Verena eine Gemeinschaft religiöser Frauen, die der Region zum Segen wird. Es heisst, dass während einer Hungersnot den Frauen um Verena das Mehl nie ausgegangen sein soll.

Später verlässt Verena Solothurn und sucht sich eine neue Wirkungsstätte auf einer Insel in der Nähe von Koblenz. Auf dieser Insel wimmelt es aber von Schlangen. Verena segnet die Insel worauf sich die Schlangen im Rhein ertränken. Wie schon in Solothurn wird Verena von Kranken aufgesucht, die auf ihr Gebet hin Heilung finden

Verena zieht dann weiter nach Zurzach und findet dort im Haus des Pfarrers ein neues Daheim. Auch hier kümmert sie sich um Arme und Kranke und ist bei der Bevölkerung bald sehr beliebt, was Neid und Missgunst erzeugt. Ein Knecht des Pfarrers bemerkt, dass Verena heimlich vom Wein im Pfarrhauskeller nimmt und davon den Kranken bringt. Der Pfarrer stellt Verena zur Rede, als sie wieder einmal mit dem Krug unterwegs ist. Er verlangt den Krug zu sehen. Aber als er in den Krug blickt, ist aus Wein Wasser geworden.

Während der Fastenzeit ist es dem Priester nicht gestattet Schmuck zu tragen. Darum gibt er seinen goldenen Ring Verena zur Aufbewahrung. Der missgünstige Knecht stiehlt den Ring und wirft ihn in den Rhein. Aber kurz vor Ostern bringen Fischer einen Lachs ins Pfarrhaus. Als dieser in der Küche zubereitet wird, kommt der gestohlene Ring im Magen des Fisches zum Vorschein.

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            Einsetzung der neuen Kirchenpflege

            Die neue Kirchenpflege wird am 17. Januar in einem feierlichen Gottesdienst um 10.00 Uhr in der Kirche Buus eingesetzt. Sie alle sind herzlich eingeladen, dem Gottesdienst beizuwohnen (aktuell 50 Besucher pro Gottesdienst).

            Termine

            • Konfunterricht am 19. Januar 2021 17:00
            • Silbergarten-Nachmittag mit Fredy Schär – wird im 1. Quartal 2022 nachgeholt am 20. Januar 2021 14:00
            • Abendgottesdienst mit Taizé-Melodien zum Mitsummen in Maisprach mit Pfr. Daniel Hanselmann am 24. Januar 2021 19:00
            • Konfunterricht am 26. Januar 2021 17:00
            • Gottesdienst mit einer Taufe in Buus mit Pfr. Daniel Hanselmann am 31. Januar 2021 10:00
            • Konfunterricht am 2. Februar 2021 17:00
            • Stärnschnuppe – Pfarrhaus Buus „Thema die Taufe Jesu“ – wird auf 6. März verschoben am 6. Februar 2021 10:00
            • Impuls Kino-Abend – fällt aus am 6. Februar 2021 18:00

            Adresse Sekretariat

            Reformierte Kirchgemeinde Buus-Maisprach Sekretariat

            Zuzgerstrasse 10
            4463 Buus

            Tel. 061 843 71 22
            sekretariat@ref-buus-maisprach.ch

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